Dank
Der Autor hat von vielen Seiten Unterstützung erfahren.
Über Marienfeld gaben Prof. Dr. Wilhelm Kohl und Prof. Dr. Paul Leidinger hilfreich Auskunft. W. Kohl hat auch persönliche Eindrücke zu vielen Beteiligten, beginnend bei Max Geisberg, vermittelt.
Der Arzt Dr. Thomas Wieschebrink überließ die Unterlagen seines Onkels einschließlich des Manuskripts und einer Dia-Sammlung einige Zeit vertrauensvoll zur Sichtung, zum Kopieren und zur Nutzung bei Veröffentlichungen. Entsprechende Nutzung der Domuhrartikel Peter und Walter Werlands hat Dr. Monika Harsch, die Enkelin bzw. Tochter, erlaubt.
Für vielfache Hilfe ist dem Bischöflichen Archiv Münster, dem Erzbischöflichen Archiv Paderborn, den Stadtarchiven Münster und Wiedenbrück, der ULB Münster und dem Landesarchiv NRW Abt. Westfalen zu danken. In einigen Institutionen haben die wissen-schaftlichen Mitarbeiter und erfahrene Benutzer das Entziffern alter Schriften regelrecht gelehrt. Dr. Bernhard Huber von der DGC-Bibliothek in Nürnberg lieferte jeden gewünschten Artikel der Uhrmacher-zeitschriften.
Dr. Gerd Dethlefs vom LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte stellte, wo immer er auf Uhrmacher gestoßen ist, seine Aufzeichnungen zur Verfügung. Dr. Bernd Haunfelder unterstützte die Suche nach Domuhrartikeln in den Westfälischen Nachrichten. Dr. Karl-Heinz Kirchhoff vom Stadtarchiv Münster nannte aus seinen Unterlagen frühe Uhrmacher in Münster.
Im Dom war Dr. Michael Reuter ein hilfreicher Ansprechpartner. Er hat auch die Verbindung zum Glockensachverständigen und Turmuhrenkenner Claus Peter hergestellt, ohne dessen technisches Verständnis der Autor nie auf die Idee gekommen wäre, dass die Domuhr über die künstlerische Front hinaus ein lohnendes Untersuchungsobjekt sein könnte. Weiterhin war im Dom Günter Ruhe, der die Uhr pflegt, ein kenntnisreicher Begleiter in der Uhrenkammer.
Den Großteil seiner Grundkenntnisse hat der Autor im Turmuhrenkreis der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie erworben. Dessen auch internationale Mitglieder, Turmuhrenfabrikanten, Museumsfachleute, private Sammler und der Leiter des Kreises Ekkehard Koch waren immer bereit, technische und historische Probleme zu erörtern.
Eine Gruppe von Uhrmachern und Uhrrestauratoren, die unter Freunden historischer Uhren über Münster hinaus bekannt ist, zu der u.a. Wiard Lösing, Heinz Papenbrock und Hans Tauber gehören, hat sogar noch persönliche Erfahrungen aus der Zeit des 1962 verstorbenen Wilhelm Nonhoff mitgeteilt und hat auch darauf gedrungen, dass diese Untersuchungen veröffentlicht werden.